Gabriela – warum es sich auch mit über 50 noch lohnt, mit Skoliose Therapien zu beginnen

Mit 15 Jahren fiel einer Freundin im Schwimmbad auf, dass Gabrielas Hüfte irgendwie „schief“ aussah.

Ein Arzt diagnostizierte kurz darauf eine Skoliose mit ca. 20 Grad nach Cobb und verschrieb eine allgemeine Physiotherapie. Da die Skoliose bis Wachstumsende stabil blieb, wurden keine weiteren Therapiemaßnahmen ergriffen.

Gabriela lebte ihr Leben, machte Sport, ab und zu Physiotherapie, bis ihr kurz nach ihrem 50. Geburtstag auffiel, dass sich an ihrem Rücken etwas veränderte.

Ein Kontrollröntgen ergab nun 40 Grad Cobb in der Hauptkrümmung. Gabriela brachte im Nachhinein diese Verschlimmerung mit den Wechseljahren in Verbindung.

Gabriela begab sich selbst auf Recherche – und stieß dabei zum ersten Mal auf die Themen Schroth Therapie, Reha und korrigierendes Erwachsenen Korsett.

Sätze wie „Jetzt ist es auch schon egal“ oder „Das habe ich noch nie probiert – nun ist es bestimmt zu spät“ gehören nicht in Gabrielas Wortschatz.

Gabriela startete also mit 50+ mit Skoliose spezifischen Therapiemaßnahmen, war mehrmals in der Schroth Klinik Bad Sobernheim zu Gast, hat im Moment ihr 4. Erwachsenenkorsett und macht regelmäßig ihre Schroth Übungen (zu Hause oder bei der ambulanten Physiotherapie).

Höre dir selbst an, warum es nie zu spät ist etwas Neues zu probieren und welche Erfolge Gabriela mit ihren Therapiemaßnahmen erzielen konnte.

Danke Gabriela, dass du uns mit auf deine beeindruckende Reise nimmst!

Alles Liebe,

Conny