Die Blackroll® Fazienrolle bei Skoliose

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Autor/in: Conny

Inhalt

Faszienrollen erfreuen sich seit Jahren größter Beliebtheit. Durch Bewegung und/oder Druck auf die Rolle sollen Muskelverspannungen und Triggerpunkte gelöst werden.

Doch können Blackroll® und Co auch Skoliose Betroffenen helfen, um Schmerzen zu lindern?

 

Meine Erfahrung: Ja, Faszientraining hilft mir dabei Verklebungen und Verspannungen zu lösen und somit weniger Schmerzen zu haben.

Inzwischen ist die Faszienrolle mein treuer Begleiter durch den Alltag.

 

Der Anfang

Zugegeben, am Anfang war ich etwas überfordert. Denn wie benutzt man eine Faszienrolle denn genau und welche Übungen kann man damit machen? Meine Physiotherapeutin hat mir da schnell weiterhelfen können (es ist wirklich keine Hexerei) und so begann ich ein paar Mal in der Woche über mein Bindegewebe zu rollern. Falls du noch nie mit einer Faszienrolle gearbeitet hast, empfehle ich dir deine Physio zu fragen bzw. ein Buch zu kaufen – darin findest du viele Ideen und Tipps.

 

Heute

Nun benutzte ich meine grüne Faszienrolle der Marke Blackroll® bereits seit Jahren und bin von den Ergebnissen begeistert. Auch wenn das grüne Modell als „weicher“ beschrieben wird (im Vergleich zum schwarzen Standardmodell), so ist sie für mich immer noch ausreichend hart.

 

Meine 2 Lieblingsübungen

 

Übung gegen verspannten Rücken

Meine Rückenmuskulatur gleicht den ganzen Tag meine Skoliose aus. Ein Seite wird viel stärker beansprucht als die andere. Kein Wunder also, dass mich ab und zu Rückenschmerzen plagen. Bei dieser Übung rolle ich mit der Blackroll über meine Rücken. Die Beine sind auf der Matte aufgestellt, damit man sich gut vor und zurück bewegen kann. Der Druck ist somit gleichmäßig über dem Rücken verteilt und gerade das empfinde ich als sehr angenehm, weil die Dreidimensionalität der Skoliose so etwas verringert wird.

 

Übung gegen Nackenschmerzen

Spannend finde ich, dass mir die Blackroll sowohl in der Schmerz-Prävention als auch in akuten Schmerz-Situationen weiterhilft. Ein Beispiel dafür sind meine häufig auftretenden Nackenschmerzen, die unter anderem aufgrund meiner Skoliose entstehen. Immer wenn ich das Gefühl habe, dass sich meine Nackenmuskulatur beginnt zu verspannen, lege ich mich auf den Rücken und die Blackroll in den Nacken. Durch das Eigengewicht meines Kopfes drückt die Blackroll genau auf den Muskelansatz. So bleibe ich dann ein paar Minuten liegen, drehe den Kopf ab und zu leicht zur Seite und versuche mich zu entspannen. Es passiert nicht selten, dass meine Kopfschmerzen danach fast weg sind!

 

Fazit

Eine klare Kaufempfehlung von mir – bei mir kommt die Blackroll® sogar mit in den Urlaub.

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Kontakt

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Hier kannst du Conny von SkolioseHilfe kontaktieren.

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